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Formale Sprache: eine Sprache, die meist aus einem Zeichenvorrat (Symbolen für einen definierten Gegenstandsbereich) sowie Regeln zu deren Verknüpfung bestehen. Zwecke der Formalisierung sind Kürze, Eindeutigkeit und Einsetzbarkeit bei Anwendungen der Programmierung und Automation. Siehe auch Mathematik, Bereiche, Symbole, Zeichen, Sprache, Rekursion, Regeln._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jaakko Hintikka über Formale Sprache – Lexikon der Argumente
II 141 Formale Sprache/Logik/kanonische Notation/HintikkaVsQuine: Wir sollten die logische Sprache als unsere Muttersprache ansehen, und nicht so viel Wert auf die Übersetzung in die Alltagssprache legen. Es geht sowieso nur um semantische Klarheit. >Ideale Sprache, >Alltagssprache, >Kanonisches. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hintikka I Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka Untersuchungen zu Wittgenstein Frankfurt 1996 Hintikka II Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka The Logic of Epistemology and the Epistemology of Logic Dordrecht 1989 |